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Die Bestelannahme im Jahre 2009 kann auf zwei Wegen erfolgen: entweder online, also direkt über das Internet oder telefonisch über eine Bestellhotline. Egal für welchen Weg sich der Kunde entscheidet, die Bestellannahme muss so einfach und unkompliziert wie nur möglich erfolgen. Hat der Kunden sich einmal für den Kauf eines Produktes entschieden, dann soll dieser nicht an der Bestellannahme scheitern. Insofern sollte das Bestellformular im Internet nicht so lang sein. Der Kunde muss quasi auf das Bestellformular geleitet werden, dieses braucht er dann nur noch auszufüllen und mit einem letzten Klick zur Versendung bringen. Je mehr Klicks sich dem Kunden dabei in den Weg stellen, desto eher kann man den Kunden auf seinem Weg zur Bestellung wieder verlieren. Anders verhält sich das bei der telefonischen Bestellannahme. Hier sucht der Kunde das persönliche Gespräch. Er will einen menschlichen Ansprechpartner hinter der Unternehmenswebseite wissen. Dies vermittelt ihm ein gutes und sicheres Gefühl. Schließlich werden in den meisten Fällen ganz persönliche Daten wie beispielsweise die Kontonummer abgefragt. An der Hotline zählt immer der erste Eindruck. Meldet sich eine nette Stimme, die einem dann auch noch kompetent die gestellten Fragen beantworten kann, ist der Kunde zufrieden. Und wie wir alle wissen, sind zufriedene Kunden das eigentliche Kapital eines jeden Unternehmens. Ohne Kunden kann kein Unternehmen lange am Markt existieren. Aus diesem Grund sollten Unternehmen in die Qualität ihrer Bestellannahme investieren. Die Mitarbeiter an der Bestellhotline sollten an ständigen wiederkehrenden Schulungen teilnehmen. Der Anrufer sieht am Telefon den Agenten. Natürlich nicht direkt, aber die Stimmung des Call Center Mitarbeiters wird bei einem Gespräch auch auf den Anrufer übertragen. Hat der Anrufer das Gefühl, dass er in der Bestellannahme gar nicht willkommen ist, kann es passieren, dass der Bestellprozess nicht ausgeführt wird.

Veröffentlicht in: Hotline