Gibt es Servicenummern ohne Mindestumsatz?
Servicenummern ohne Mindestumsatz - Wer will das nicht. Mindestumsatz ist ja immer nervig. Kennt man ja schließlich von seinem Festnetzanschluss, denn da muß man auch größtenteils einen Mindestumsatz zahlen, auch wenn man zum Beispiel im Urlaub ist. Bei uns verhält es sich folgendermaßen: Kunde bestellt seine Servicerufnummer, dann wird die Servicenummer implementiert und kann genutzt werden. Jetzt muß der Kunde Werbung machen und Flyer drucken oder Anzeigen schalten.
Das dauert natürlich seine Zeit. Aus diesem Grund lassen wir unseren Kunden drei Monate Zeit, damit die Nummer „ans laufen“ kommt. Im vierten Monat würden wir uns freuen, wenn Umsatz über die Sondernummer generiert wird. Generiert der Kunde keinen Umsatz, dann setzen wir uns mit ihm in Verbindung. Benötigt er noch etwas Zeit bis seine Werbung greift, dann ist das kein Problem für uns. Die Zeit bekommt er.
Wenn er meint, dass seine Geschäftsidee nicht funktioniert, dann kann er die Rufnummer kostenlos wieder abschalten lassen. Wenn der Kunde die Servicenummer unbedingt behalten will, dann einigen wir uns die Regel mit dem Kunden auf eine kleine Monatspauschale, die aber bei Umsatz im nächsten Monat sofort wieder wegfällt. Das ist doch mal was: Servicenummer ohne Kummer! Servicenummern ohne Mindestumsatz.
Wir erheben lediglich für unseren Live-Manager eine geringe Monatspauschale in Höhe von 7,50 €. Jetzt werden Sie fragen, brauche ich den Live-Manager überhaupt. Die Antwort ist ja, denn ohne den Live-Manager kann man keine Weiterleitungsziele definieren, Statistiken abrufen oder Zeiten hinterlegen. Man zahlt lediglich 7,50 € und bekommt dafür eine komplette Telefonanlage von uns gereicht. Via Online Zugang kann man auch von Spanien oder einem anderen Urlaubsland aus, seine Servicenummern steuern.